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Gemeinwesenarbeit neu gedacht und selbstorganisiert Diese Seite ist Teil der Sammlung 'Social Work Science Day 2020 | Posterpräsentationen'.

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Melina Minassians
07. Mai 2020, 11:23

[Aktualisiert: 07. Mai 2020, 11:25]

Danke Katharina für Ihren Einwand!

Sie haben absolut recht. Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themenfeldern, und auch mit beispielsweise (marginalisierte) Frauen ist ein wesentlicher Punkt in der Gemeinwesenarbeit um unter Anderem marginalisierte Gruppen vor einem gesellschaftlichen Ausschluss zu bewahren

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Sophie Fichtinger
07. Mai 2020, 11:47

Um die Antwort von Michaela bezüglich der Erreichung spezifischer Zielgruppen zu ergänzen:
Wir haben bei der Zukunftswerkstatt auch die Erfahrung gemacht, dass es in einigen Gruppen Multiplikator*innen gab, welche die Information über unsere Veranstaltung fleißig in whatsapp-Gruppen und anderen Kanälen mit einer hohen Reichweite geteilt haben und so auch die Hemmschwelle heruntergesetzt haben. Den persönlichen Kontakt zu solchen Multiplikator*innen zu suchen und zu finden, lohnt sich also auf jeden Fall.
Außerdem haben wir uns auch bezüglich der Methoden Gedanken über die Teilhabemöglichkeiten verschiedene Zielgruppen gemacht. So haben wir zum Beispiel auf verschiedene und frei wählbare Materialien (Ölkreiden, Lego, Stifte etc.) gesetzt, die in verschiedenem Ausmaß Kreativität oder sprachliche Ausdrucksfähigkeit forderten (oder eben nicht), um auch schüchternen Menschen und Menschen, die sich mit der deutschen Sprache nicht so wohl fühlen, Ausdrucksmöglichkeiten zu bieten. Darüber hinaus war der Einladungs-Flyer war in einfacher Sprache formuliert.

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Elena Kundrat
07. Mai 2020, 12:03

Vielen Dank liebe Kathi, schön, dass du heute mit dabei bist! :-) Liebe Grüße

 

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Karin Goger
07. Mai 2020, 13:18

Aus meiner kurzen Erfahrung in der Quartiersarbeit: Die genannten Strategien für einen niedrigschwelligen Zugang könnten ergänzt werden um aktivierende Befragungen von Mieter*innen, Bürger*innen, Nutzer*innen öffentlicher Räume und das Erkunden von Multiplikator*innen – neben Einrichtungen könnten das auch Personen seien, denen Vertrauen entgegengebracht wird, wie z.B. sich ehrenamtlich engagierende Bürger*innen, die "Wirtin unseres Vertrauens", der Trafikant, die Hausbesorgerin, ...     

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