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Gemeinwesenarbeit neu gedacht und selbstorganisiert Diese Seite ist Teil der Sammlung 'Social Work Science Day 2020 | Posterpräsentationen'.

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Details
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christoph redelsteiner
07. Mai 2020, 10:31

top poster sehr übersichtlich und informativ dargestellt

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Melina Minassians
07. Mai 2020, 10:38

Herzlich Willkommen!

Stehen gerne für Fragen und Antworten zur Verfügung

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Michaela Moser
07. Mai 2020, 10:39

Cooles Projekt. ;-) gibt es schon konkrete Schritte, Ideen, wie das in St. Pölten tatsächlich umgesetzt werden könnte? 

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Michaela Lechner-Ertl
07. Mai 2020, 10:42

Der Ansatz spricht mich an - ich möchte gern über das GWA Projekt in St. Pölten mehr wissen.

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Oliver Auer
07. Mai 2020, 10:52

Hallo! Spannendes Projekt! Gibt es konkrete Ideen, wie es gelingt, die Möglichkeit zur Beteiligung nicht auf „Gruppen mit hohem ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapital“ zu beschränken? Meiner Erfahrung nach, ist die Schaffung von Möglichkeiten eine wichtige Grundvoraussetzung. Die tatsächliche Nutzung dieser Möglichkeiten stellt aber eine noch viel größere Herausforderung dar. Gibt es dazu Überlegungen eurerseits?

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Sophie Fichtinger
07. Mai 2020, 10:52

Absolut! Für April war bereits ein Treffen mit den Kooperationspartner*innen geplant, um die Forschungsergebnisse und das daraus erarbeitete Konzept für GWA in St. Pölten zu diskutieren und weitere Kooperationsinteressen abzuklären. Corona-bedingt musste dieses Treffen auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Außerdem konnten wir bei der Projektvernissage Plus Kontakte zum St. Pöltner Gemeinderat knüpfen. Ein Termin mit dem Bürgermeister, bei dem wir unser Konzept überreichen, vorstellen und nachdrücklich bewerben werden, wird ebenso sobald wie möglich nachgeholt.

Wir sind zuversichtlich, dass nicht zuletzt der Stadtentwicklungsprozess, der im Zuge der Kulturhauptstadt-Bewerbung in St. Pölten in Gang gesetzt wurde, das Interesse für Bürger*innenbeteiligung und Gemeinwesenarbeit auch in der Stadtpolitik und -verwaltung geweckt hat.
Nicht zuletzt wollen zwei Studierende unserer Masterprojektgruppe persönlich an der Umsetzung des Konzeptes als Gemeinwesenarbeiterinnen weiterarbeiten. Wir bleiben dran und lassen nicht locker!

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katharina schwarzl
07. Mai 2020, 11:02

Vielen herzlichen Dank für den Einblick. Ich denke, dass dieser Ansatz einen wesentlichen Mehrwert - im speziellen in der Arbeit mit (marginalisierten) Frauen - mit sich bringen kann.
Viel Erfolg!

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Elena Kundrat
07. Mai 2020, 11:04

[Aktualisiert: 07. Mai 2020, 11:04]

Der Kommentar wurde von dem/der Autor/in gelöscht
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Michaela Moser
07. Mai 2020, 11:05

Zur Frage von Oliver: Wir haben in diesem Projekt u.a. eine Zukunftswerkstatt organisiert, zu der wir - über verschiedenen Organisationen und Gruppen - gezielt auch ganz viele Menschen eingeladen haben, die über weniger "Kapitalien" verfügen, nicht schon seit Ewigkeiten in St. Pölten leben und auch Erfahrugnen aus anderen Ländern mitbringen ... das direkte Ansprechen und Einladen hat sich da sehr bewährt, für viele war es das erste Mal, dass sie bei so einem Prozess dabei waren (obwohl es auch schon vorher Angebote gab) und es gab dann sehr rege Diskussionen und viele Ideen. Und unser Eindruck war, dass es gar nicht sooo viel bräuchte - vor allem halt ein wenig auch nachgehende Soziale Arbeit - um hier viele unterschiedliche Menschen in die Beteiligung rein zu holen.

 

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Sophie Fichtinger
07. Mai 2020, 11:11

Ein bisschen Näheres zum Inhalt des GWA-Konzeptes für St. Pölten:
Ausgehend von einer Darstellung der Ausgangslage und Begründung, warum St. Pölten GWA mit Fokus auf die Förderung zielgruppenübergreifender Selbstorganisation braucht, werden die Ziele von GWA erläutert (Demokratie fördern und erlebbar machen, Ressourcen und Synergieeffekte nutzen und Stärken, gemeinschaftliches Miteinander stärken usw.).
Anschließend werden 3 Versionen vorgeschlagen, die sich in den erforderlichen Ressourcen, aber auch im zu erwartenden Endresultat, unterscheiden. Das "Optimum" schlägt ca. 13 Vollzeitäquivalente an GWA-Mitarbeiter*innen in 3 Stadtteilzentren vor. Dadurch soll Bürger*innen eine Anlaufstelle für Fragen, aber vorrangig auch ein Raum für Begegnung, Austausch, Vernetzung und Experimentieren als Nährboden für zielgruppenübergreifende Selbstorganisation zur Verfügung stehen.
Ein zentraler Punkt ist für uns die Netzwerkarbeit und die Herstellung von Niederschwelligkeit für verschiedenste Bürger*innen St. Pöltens im Zugang zu neu entstehenden aber auch bereits bestehenden Angeboten, Räumen und Projekten.
Die Zentren werden ergänzt durch sogenannte "bewegte Kulturräume", womit wir meinen, dass selbstorganisierte und zielgruppenübergreifende Aktivitäten und Projekte an verschiedenen wechselnden Orten in und um St. Pölten stattfinden sollen.

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Aktualisiert am 01. Mai 2022, 19:09; 2895 Seitenbesuche von 28. April 2020 bis 20. Mai 2025
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