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Social Work Science Day 2021 | Posterpräsentationen
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Peers in die Praxis! Ehemalige Nutzer_innen werden Mitarbeiter_innen Diese Seite ist Teil der Sammlung 'Social Work Science Day 2021 | Posterpräsentationen'.

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Susanne Binder
06. Mai 2021, 10:17
 
 
 
 
 
 

ich finde den peer-ansatz sehr wertvoll! eine win-win-situation für die nutzer*innen und vor allem für die peers! eine tolle form des empowerments.

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Marie-Elizabeth Pezet-lspm
06. Mai 2021, 10:18

Gehts da u.a. bei der Peerarbeit, um Projekte wie vom Neunerhaus? 

LG Marie Pezet

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Christoph Redelsteiner
06. Mai 2021, 10:20

Liebes Team, habt ihr ausdifferenzierungsbedarf bei peers bemerkt, also zB nach geschlecht, alter, herkunft ect....oder "genügt" die gemeinsamkeit der wohnungslosigkeitserfahrung?

 

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Corinna Herzele
06. Mai 2021, 10:21

Wer wäre eine Ansprechperson bei der Wiener Wohnungslosenhilfe zu diesem Projekt?

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Daniel Penninger
06. Mai 2021, 10:23

zur frage von marie-elizabeth pezet-ispm:
das neunerhaus macht für peers einen zertifikats-kurs und bildet sozusagen professionelle peers aus für einrichtungen der wiener wohnungslosenhilfe aus. andererseits sind auch peers im neunerhaus aktiv.

lg, daniel penninger

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Kirsten Modrow
06. Mai 2021, 10:26

Das Projekt klingt sehr spannend, ich arbeite selber in der ambulanten Sozialpsychiatrie gerne und erfolgreich mit Peers, bei uns EX-IN und kann die Ergebnisse bestätigen. Wissen Sie etwas über die Finanzierung? Werden die Peers von den Kostenträgern anerkannt? Wie können die Träger die Arbeit der Peers abrechnen? Schöne Grüße, Kirsten Modrow

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Angelika Neuer
06. Mai 2021, 10:26
 
 
 
 
 
 

Peers einzubinden finde ich wertvoll und stelle es mir auch herausfordernd vor. Wie lange dauert ein Kurs für die Peers und was beinhaltet er? Welche Hilfestellungen bieten sie konkret an? Sind Peers bezahlte Peer- Mitarbeiter*innen? wie ist ihre Stellung im Team?
Das Poster macht neugierig mehr zu erfahren, das finde ich gut.

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Daniel Penninger
06. Mai 2021, 10:27

zur frage von christoph redelsteiner:

die gemeisamkeit der wohnungslosigkeit haben wir primäres erfahrungswissen genannt. dieses ist sehr unterschiedlich gegeben. on nun jemand wohnungslos oder obdachlos war macht einen unterschied als auch die länge dieser erfahrung wie auch das geschlecht, usw. sekundäres erfahrungswissen haben wir erfahrungswissen bezeichnet, welches über das thema der wohnungslosigkeit hinausgeht. es mag helfen, wenn peers gleichzeit mutter sind, langjährige berufliche erfahrung mit ämtern gehabt haben oder bspws. im kulturbereich tätig waren.

lg, daniel penninger

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Julia Teufl
06. Mai 2021, 10:28

Wie werden die ehemaligen Nutzer*innen für die Peer-Arbeit gewonnen? Wie gestaltet sich dieser Prozess in der Praxis? 

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Martin Zeilbauer
06. Mai 2021, 10:28

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Aktualisiert am 06. Mai 2021, 10:56; 2640 Seitenbesuche von 02. Mai 2021 bis 20. Mai 2025
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