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Inklusive Medienarbeit als Weg zu barrierefreier Kommunikation und gesellschaftlicher Aufklärung Diese Seite ist Teil der Sammlung 'Social Work Science Day 2021 | Posterpräsentationen'.

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Magdalena Lindenthal-lspm
06. Mai 2021, 10:29

"Diskussionswürdig mutet die fehlende Einbindung von Menschen mit (kommunikativer) Beeinträchtigung in den eigentlichen Forschungsprozess an."


 

Was ist damit gemeint?

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Martina Kastler-lspm
06. Mai 2021, 10:38

Diese Frage habe ich mir auch gestellt...

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Christoph Redelsteiner
06. Mai 2021, 10:40

wie könnte man die einbindung zumindest theoretisch wenn ressourcen da wären sicherstellen=

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Ulrike Kreuzbichler-lspm
06. Mai 2021, 10:42

Da eines der primären Ziele des Forschungsprojekts in der Förderung der  Partizipation von Menschen mit Behinderung bzw. kommunikativer Beeinträchtigung liegt, darf/soll/muss zu Recht kritisiert werden, dass diese Personengruppe zwar in die Produktion des zugrundeliegenden Inklusiven Medienprodukts, nicht aber in den Prozess der Datenerhebung, -Auswertung und Interpretation einbezogen wurde.

 

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Theresa Bitriol-lspm
06. Mai 2021, 10:44

Hier ist das Video zu finden: Inklusive Medienarbeit – Dropbox

 

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Ulrike Kreuzbichler-lspm
06. Mai 2021, 10:46

Zur Frage von Herrn Redelsteiner: Wir gehen davon aus, dass eine entsprechende Einbindung nicht nur durchaus möglich, sondern als sinnvoll bis notwendig zu betrachten wäre, um dem Anspruch des Inklusionsgedankens gerecht zu werden. Jedoch bedarf es hierzu beispielsweise ausreichender zeitlicher Ressourcen, welche unter den gegebenen Rahmenbedinungen sowie unter den aus der Corona-Pandemie resultierenden Erschwernissen nicht herangezogen werden konnten.

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Aktualisiert am 06. Mai 2021, 10:46; 895 Seitenbesuche von 31. März 2021 bis 20. Mai 2025
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